Besondere Betreuung von der AIP Ambulante Intensiv Pflege UG.
AIP Ambulante Intensiv Pflege UG | |
Heike Gromann | |
Adresse: | Prenzlauer Chaussee 176 a 16348 Wandlitz |
Telefon: | 03 33 97/27 30 25 |
Telefon: | 01 51/40 16 11 63 |
Fax: | 03 33 97/27 30 26 |
Website: | www.aip-web.de |
Liebevolle Pflege auf dem letzten Weg
Stand: Mai 2017
Wenn Menschen die Diagnose erhalten, nicht mehr therapierbar zu sein, ist professionelle und liebevolle Zuwendung ungemein wichtig. Dann geht es vielfach darum, Schmerzen zu lindern, Ängste zu nehmen und die Tage so angenehm wie irgend möglich zu gestalten.
Dafür setzt sich die Palliativpflege der „Ambulanten
Intensiv Pflege“ von Heike Gromann ein. Als einziger Pflegedienst in der Region kann sie dann im Rahmen
einer ambulanten Palliativversorgung umfassende Hilfe anbieten. Von den 30 Krankenschwestern, Pflegekräften, Alten- und Gesundheitspflegern sind sechs speziell
dafür ausgebildete Fachkräfte. Sie sind rund um die Uhr tätig und arbeiten eng mit verschiedenen Palliativärzten zusammen. Dazu
gehören Dr. Annette Menz und Dr. Tom Gromann.
Generell werden die Ange-hörigen in die Betreuung mit
einbezogen und in der schwierigen Situation unterstützt. Zudem gibt es jeden ersten Mittwoch im Monat um 16 Uhr eine kostenfreie Infoveranstaltung zum
Thema „Palliativbetreuung zu Hause“. Anmeldungen
dazu werden gern unter 033397/273025 telefonisch entgegen genommen.
Viel Zeit
Bei dieser finalen Pflege gibt es keinen Zeitdruck. „Sinnvoll ist, sich an uns zu
wenden, sobald die Situation bekannt wird. Dann hat man bessere Möglichkeiten, sich gegenseitig kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen“, rät Josephine Döhler als Pflegedienstleiterin. Die Palliativbetreuung in den eigenen vier Wänden wird komplett von den Krankenkassen getragen. „Jedes Medikament, jedes Hilfsmittel, alles, was dem Patienten hilft oder nützt, wird bereitgestellt“,
erklärt Josephine Döhler.
Hilfe für alle Patienten
AIP bietet darüber hinaus häusliche Krankenpflege für jeden an. Das große Team
betreut liebevoll nach Wunsch und Bedarf von der Intensivpflege über betreute Wohngemeinschaften bis zur Hilfe bei täglichen Verrichtungen.
Der MDK bewertete den
Pflegedienst erneut mit der Bestnote „1,0“.