Peter Liebehenschel möchte, dass der Wiesenpark zur Oase für alle wird.
Ortsvorsteher Basdorf | |
Peter Liebehenschel, Freie Bürgergemeinschaft Wandlitz | |
Telefon: | 03 33 97/6 22 96 |
E-Mail: | peter.liebehenschel@gmx.de |
Neue Festwiese
Stand: Mai 2021
„Die massive Bebauung des
Geländes der ehemaligen Bereitschaftspolizei und später der Fachhochschule der Polizei ist nahezu völlig verschwunden.
Wir haben zwei der ehemaligen Unterkünfte umbauen können und einen Teil als
Sozialwohnungen nutzbar gemacht. Der frühere Sportplatz an der Blumenstraße hat sich in eine neue Einfamilienhaus- und Stadtvillensiedlung verwandelt.
Die beiden alten Blöcke am Waldkorso werden weiterem Wohnungsbau weichen.
Das frühere Wachgebäude hat seinen ‚Charme‘ zwar behalten, ist aber völlig neu ausgebaut worden. Der Polizeisportverein und der Ortsbeirat haben darin hochwertige Räumlichkeiten erhalten.
Das Kasino war eine bauliche Herausforderung. Wir haben jetzt eine weitere Trainingshalle und einen einzigartigen Konzertsaal.
Die Kampfsportler des PSV werden sich dort zuhause fühlen, ebenso wird es Kultur in bisher nicht gekannter hoher Qualität geben können.
Die Grünfläche vor dem ‚Kasino‘ eignet sich optimal als Festwiese. Wie schon in den vergangenen Jahren werden wir sie für Open-Air-Veranstaltungen nutzen. Im September ist hier der jährliche Empfang des Bürgermeisters geplant. Unmittelbar neben der Festwiese befindet sich die von den Johannitern errichtete und betriebene Kita. Wahrscheinlich ist sie eines der
gelungensten Projekte dieser Art.
Ein Unternehmen aus Klosterfelde hat daneben einen neuen Standort gefunden. Es bereichert das Areal mit einigen
Arbeitsplätzen.
Noch nicht in ‚trockenen
Tüchern‘ ist unser Projekt Wiesenpark. Fördermittel haben wir beantragt, sie werden aber wohl nicht in der gewünschten Höhe fließen.
Ich bin für eine naturschonende Entwicklung zu einem Landschaftspark mit Wanderweg, Baumallee sowie Streuobstwiese, wo jeder ernten kann. Handelt es sich doch bei den 42 Hektar um eine historisch nicht unbedenkliche
Liegenschaft.
Die letzten Garagen sind verschwunden. Sie haben Platz für weitere Planungen gemacht. Die Dynamik des Objekts ist jedenfalls ungebrochen. Bei genügend Augenmaß kann es zum Vorteil der gesamten Gemeinde werden.“