Es handelt sich hier um einen Archiv-Eintrag aus dem Jahre 2022.
Marco Scafaro ist aktuell nicht mehr Ortsvorsteher von Zerpenschleuse.
Ortsvorsteher Marco Scafaro möchte Tourismus und Verkehr in Einklang bringen und freut sich zudem auf viele Besucher in Zerpenschleuse.
Ortsvorsteher Zerpenschleuse | |
Marco Scafaro, Wir für Zerpenschleuse/FBgW | |
Telefon: | 01 51/52 43 49 12 |
E-Mail: | ortsvorsteher.zerpenschleuse@yahoo.com |
Attraktives Juwel
Stand: Mai 2022
„In unserem beschaulichen Zerpenschleuse, dem nördlichsten
aller Ortsteile der Achsengemeinde Wandlitz, läuft alles etwas gemächlicher.
Das bedeutet jedoch nicht, dass hier Stillstand herrscht.
Im Gegenteil! In der Sommersaison rückt unsere Wasserstraße, der „Lange Trödel“,
in den Blickpunkt. Die zahlreichen modernen Anlegestellen sind bei Wassersportlern sehr beliebt. Neben einem
Kanuverleih, der zum Erkunden der Region einlädt, warten noch weitere Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten.
Da gibt es unsere offene Kirche, gastronomische Betriebe, Kunsthandwerk, einen pittoresken Antiquitätenladen und einen Imker mit regional
erzeugtem Honig.
All das führt natürlich zu
einem höheren Fahrzeugaufkommen, für den die passende Infrastruktur leider noch fehlt. Um den Durchgangsverkehr zu beruhigen, haben wir
bereits eine Fußgängerampel installiert und einen weitläufigen 30-er-Bereich entlang
der L100 geschaffen. Mehrere
Arbeitsgruppen im Ort beschäftigen sich mit Themen wie Tourismus, Verkehrsplanung, Naturschutz, Kultur und dem Bürgerbus. Als direktes Ergebnis daraus entsteht gerade eine Parkleitplanung, um an den aus parktechnischer Sicht neuralgischen Punkten zu entspannen. Dazu soll eine zentrale Fläche im
Bereich des Sportplatzes geschaffen werden, die den
anreisenden Besuchern zugutekommt. Um das ganze ‚rund‘ zu machen, setzen wir auf den uns von der Gemeinde Wandlitz versprochenen Baubeginn des Radweges zwischen Zerpenschleuse und Klosterfelde sowie auf die in Aussicht gestellte Möglichkeit, zukünftig doch eine zusätzliche Querung des Kanals an den Toren unserer Schleuse zu ermöglichen. Damit wäre ein Erreichen unserer Marina und des Hafendorfes für die Tages- und Langzeitgäste, die mit der Heidekrautbahn anreisen, deutlich erleichtert. Es könnten sich damit innerhalb des Ortsteils neue Pfade erschließen.
Ich würde mich freuen, wenn viele der Leser uns besuchen würden, um sich selbst ein Bild von einem der schönsten Wandlitzer Ortsteile, wie ich voller Überzeugung und mit etwas Stolz behaupten möchte, zu machen.“